Wussten Sie schon …

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… dass die berühmten Lenormandkarten

von Anne Marie Lenormand, der Namensgeberin, selbst gar nicht benutzt wurden? Das Lenormandkartendeck wurde erst 2 Jahre nach dem Tod Lenormands 1843 entwickelt und nach der berühmten Wahrsagerin benannt. Anne Marie Lenormand selbst benutzte für ihre hellseherische Arbeit die Tarotkarten des Okkultisten Jean Francois Alliette.

… dass es verschiedene Methoden des Channelings gibt?

So kann das Medium die Worte  schriftlich oder auch mündlich weitergeben. Weiter  hin besteht aber auch die Möglichkeit, die Botschaft mithilfe der Energieübertragung durch die Hän de weiterzugeben.

… dass die Seherin von Bonn

einzigartige Bedeutung unter der politischen Prominenz Deutschlands hatte? Konrad Adenauer ließ sich von der 1986 verstorbenen legendären Wahrsagerin Madame Buchela beraten, nachdem sie ihm 1953 einen hohen Wahlsieg der CDU vorausgesagt hatte. Nach dem tatsächlichen Triumph der Christdemokraten wurde Madame Buchela gefeiert und empfing bis zu 40 Kunden täglich, darunter viele Politiker.

… dass Kaffeesatzlesen auf zwei Arten funktioniert?

Die erste Möglichkeit besteht darin, dass der Ratsuchende den noch feuchten Kaffeesatz mit dem Finger verrührt. Ist dieser getrocknet, können die entstandenen Muster gedeutet werden. Für die zweite Variante wird der Kaffeesatz erst einmal gewaschen und getrocknet. Danach wird er auf einem Teller ausgebreitet und anhand der Formen kann eine Prognose abgegeben werden.

… dass der Ursprung des Namens „Kipperkarten“ nicht eindeutig geklärt ist?

So besteht zum einen die Vermutung, dass die Karten von der Wahrsagerin Susanne Kipper um 1870 in München entworfen wurden und dann nach ihr benannt  worden sind. Eine andere Erklärung  ist, dass der Name auf den Begriff der Kipper und Wipper zurückzuführen ist. Dies war die Bezeichnung für Münzbetrüger im 17. Jahrhundert.